Oh wie schön ist Panama!

Panama

Wer kennt es nicht, das Kinderbuch von Janosch „Oh wie schön ist Panama“? In dem Buch gehen Tiger und Bär auf eine Reise, um Panama zu suchen. Für sie ist Panama das Land ihrer Träume,  denn sie gehen davon aus, dass Panama von oben bis unten sehr lecker nach Bananen riecht, da sie das Brett einer Bananenkiste gefunden haben, auf der „Panama“ steht. „Oh wie schön ist Panama!“ weiterlesen

M wie Mutter

Mutter

Das heutige Thema im Glücks-Alphabet ist zum einen doppeldeutig. Denn es bezieht sich sowohl darauf, eine Mutter zu haben als auch darauf eine Mutter zu sein. Und es ist auch durchaus zwiespältig. Denn dadurch dass Mutter und Kind sich so nahe sind, kann nicht nur Glück und Liebe fließen, es können auch heftige Verletzungen entstehen. „M wie Mutter“ weiterlesen

L wie Liebe

Liebe

Liebe macht glücklich! Das weiß doch jeder! Das kann man doch in jedem Märchen lesen: „Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage …“

Aber schon Kurt Tucholsky wusste:

„Es wird nach einem happy end
im Film jewöhnlich abjeblendt.
Man sieht bloß noch in ihre Lippen
den Helden seinen Schnurrbart stippen —
da hat sie nu den Schentelmen.
Na, un denn –?“
„L wie Liebe“ weiterlesen

K wie Kindheit

Kindheit

Jahre ungetrübten Glücks
Zeit ausgelassener Freude
Freiraum für Abenteuer Schutzraum für unbeschwerte Seelen
Jahre des Werden und Wachsen
Zeit tiefer Geborgenheit Freiraum für ungeschminkte Wahrheit
Schutzraum für Entdeckung des eigenen Ich
KINDHEIT IST KEIN KINDERSPIEL
Doch Kindheit eröffnet positives Lebensgefühl

Steffen Hunder

I wie Italien

Italien

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da ging ich mit meinem Lebensgefährten im Wohnmobil – einem ausgebauten VW-Bus – auf Entdeckungstour. Es war viel mehr als ein Urlaub. Da wir zu der Zeit noch studierten, konnten wir fünf oder sechs Wochen unterwegs sein. Eben so lange, wie das Geld reichte. Einige unserer schönsten Reisen gingen nach Italien. „I wie Italien“ weiterlesen

H wie Hund!

Hund

Zum Glück ein Hund…

Ich war 5 Jahre alt, als ich wegen einer Stichverletzung im Auge in die Uniklinik Essen kam. Beinahe hätte ich damals mein Auge verloren. Ich musste fast ausschließlich liegen und war allein auf meinem Zimmer. Da meine Eltern keinen Führerschein hatten, konnten sie mich leider nicht täglich besuchen. Weinen durfte ich nicht, das hätte meinem Auge geschadet. Was mich aber in dieser einsamen und schmerzhaften Zeit getröstet hat, war das Bild eines Dackels, das an der Wand meines Krankenzimmers hing. Die Krankenschwester meinte, der Hund hieß wahrscheinlich Waldi. „H wie Hund!“ weiterlesen

Leben nach der Erschütterung –
anders als bisher?

Unser Leben, anders als bisher?
Unser Alltag, anders als vorher?
Unsere Wahrnehmung, anders als bisher?
Unsere Begegnungen, anders als vorher?
Unsere Bewegungen, anders als bisher?
Unsere Gespräche, anders als vorher?
Unsere Arbeit, anders als bisher? „“ weiterlesen

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